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Er war tot!

Mission  (is) (Im) possible!

ian mccormack jenseitsquatschIan McCormack, ist gestorben und lebt jetzt wieder und besucht uns nächste Woche in Schwäbisch Gmünd, um von seinen Jenseitserfahrungen zu berichten. Alles nicht kommerziell versteht sich. Wer steckt dahinter? Die Aktion: „Mission is possible“ aus Adelberg. Zitat:

„Wir suchen Christen, die bereit sind, einen Teil ihrer Gebetspower, ihrer Aufmerksamkeit, ihrer Finanzen und auch etwas ihrer Zeit über die nächsten Jahre auf diese Stadt zu richten – bis die Liebe Gottes die verheißenen Früchte hervorbringen kann“.

Upps, da war es dieses kleine Wörtchen, das bei uns sofort alle Alarmglocken läuten lässt!

Die mip sucht Städte und Menschen, die sie missionieren können :

Werden sich 1000 solche Menschen finden lassen, die einen Teil ihrer Möglichkeiten einbringen: Gebet, Finanzen und persönliche Kapazität – was zur Ermutigung aller konzentriert und effektiv in einer vorbereiteten Stadt eingebracht wird.

 

Mit McCormack lockt man die Leute in den Stadtgarten und so bekommt man Kontakte.

 Wie ist es drüben im Jenseits?  Er steht vor einer Person, die er wegen des durchdringenden Lichts nicht erkennen kann…Wieso ist es möglich, dass Zuhörer dieser Veranstaltung auch geheilt werden – von den unterschiedlichsten Krankheiten – einfach so, als Nebenwirkung?

Die Sache ist durchsichtig, bei einer guten Jenseitsshow mit entsprechend professioneller Emotionalisierung werden genug Leute nachher für die mip bereitstehen, so das Kalkül. Aber Schwäbisch Gmünd braucht weder Wunderheiler noch selbsternannte Missionare.

Mission Impossible!

Mittwoch den 16.11.2011 bis Freitag den 18. 11. 2011 jeweils um 19.30Uhr Schwäbisch Gmünd im CCS Stadtgarten



		

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